Mission
Ich habe etwas erfahren und gelernt, das „Wahrheit“ heißt. Menschen können mit diesem Begriff heute oft nicht mehr viel anfangen. Ich höre Dinge wie: „Jeder hat seine eigene Wahrheit“ oder: „Aber die Wissenschaft sagt etwas ganz anderes“.
Wenn ich von der Wahrheit sprechen will, werden mir Rückständigkeit, Rechthaberei, Intoleranz und auch mangelndes Wissen über die Wissenschaft, die Philosophie oder andere Religionen, die „genauso gut“ wären, vorgeworfen. Dabei will ich doch gerade die Täuschungen in diesen Bereichen aufzeigen. Dabei verteidige ich überhaupt keine Religion. Dabei habe ich im Gegenteil sehr viel Wissen über die Wissenschaft, die Philosophie und die Religionen sammeln dürfen. Mein intensives Studium dieser Dinge war es ja, was mich zu Gott als Wahrheit führte.
Ich versuche nun, die wichtige Botschaft zu
verbreiten, dass
wir getäuscht wurden. Es gibt keinerlei philosophischen oder
wissenschaftlichen
Grund, Gott abzulehnen. Das Gegenteil ist vielmehr der Fall. Doch die
gedankliche Erkenntnis stand nur am Anfang eines vollkommen neuen
Lebens. Hier sage ich nur so viel: Nichts in dieser Welt ist nur
annähernd so spannend, anspruchsvoll, tiefgreifend und erfüllend, wie
mit Jesus zu gehen.
Wir haben einen Schöpfer, der uns liebt. Wir schulden ihm, dass wir ihn ehren, und wir brauchen seine Vergebung, wenn uns unser Leben lieb ist.
Wer gerne lebt, der möge sich klar machen, wie schön es wäre, ewig zu leben, und zwar ohne Böses, ohne Schmerzen, nur mit Freude und Liebe. Wem es nicht gut geht, der möge sich klar machen, dass es noch schlimmer sein könnte, wenn man nach dem Tod von Gott verworfen wird. Wem es schlecht geht, der möge aber vor allem davon träumen, wie schön ein Leben ohne Leid in totalem Glück wäre. Wir dürfen davon träumen, denn es ist real. Wir können es haben!
Jesus sagt: Versuch es mal mit mir! Gerade die, denen es in diesem Leben schlecht geht, erfahren bei Jesus Kraft und Trost in schweren Zeiten.